Donnerstag, 8. Dezember 2011

Mein Traum

Gestern hatte ich einen tollen Traum. Ich habe geträumt dass ich mir ein jacuzzi kaufen und diesen schön in der Mitte meiner Dachterrasse aufstellen werde. So habe ich vor mich hingeträumt und mir vorgestellt wie toll es wäre, nach der Arbeit mit einem Apero im Jacuzzi zu sitzen und mir die Lichter der Stadt anzusehen. Gleichzeitig völlig abzuschalten und mich entspannend herumsprudeln zu lassen. Wäre dies nicht wunderbar? Leider bin ich dann aber heute morgen aufgewacht und musste feststellen, dass dies alles nur ein Traum war. Aber als ich dann heute zur Arbeit fuhr, ist mir ein anderer Gedanken gekommen und ich habe mir überlegt mir eine Sauna bauen zu lassen. Dies wäre doch auch etwas, meint ihr nicht auch? Ich meine eine Sauna erlaubt es einem auch, sich völlig zu entspannen und wieder neue Kräfte zu sammeln. Als ich dann aber nachgeforscht habe, musste ich feststellen, dass eine eigene Sauna doch noch nicht in meinem Budget liegt. Auf dies muss ich noch ein wenig warten. Also werde ich mich bis dann noch mit den Öffentlichen Infrastrukturen und deren Dampfbäder und Saunalandschaften zufrieden geben müssen. Auch halb so schlimm, aber träumen kann man ja immer.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Meine Oase!

Nun habe ich mir endlich wunderschöne Gartenmöbel angeschafft, leider muss ich zugeben, die waren gar nicht so billig. Aber was soll es, ich finde ab und zu kann und darf man sich auch mal etwas leisten und zudem ist dies doch echt eine gute Investition, da diese Möbel auch ausführlich genutzt werden. Nun kommt aber noch das zweite dazu. Ich meine, man kann ja nicht nur schöne Gartenmöbel haben, sondern braucht auch das passende Umfeld dazu. So habe ich mir gedacht, dass ein schöner Teich einfach perfekt dazu passen würde. Mein Freund ist von dieser Idee nicht überaus begeistert, er denkt sich natürlich wieder einmal, dass dies einfach eine schnapsidee sei. Welche sich bestimmt in den nächsten Tagen wieder in Luft auflöse. Aber nein nein, dem ist nicht so. Dies mit dem Teich meine ich wirklich ernst. Wow, stellt euch doch mal dieses wunderbare, entspannte Atmosphäre vor- genial! Wie eine kleine Oase, und dies im eigenen Garten- Weltklasse. Und dazu muss ich noch sagen, ein Gartenteich ist ein Schmuckteich, der jedoch nicht als Teich im technischen Wortsinn zu bezeichnen ist. Die Abdichtung kann mit Teichfolie, einer Tondichtung oder Beton durchgeführt werden. Auch gibt es Fertigbecken aus Polyester. Ausserdem kann ein Teich in einem Naturgarten vielen Tieren Lebensraum bieten.

Und genau so stelle ich mir dies vor. Meine Oase!

Dienstag, 4. Oktober 2011

Teamchallenges ahoi!

Letzten Monat hatten wir unser Teambuilding event im Wasserland absolviert. Es war genial! Unsere Event Agentur hat dies für uns organisiert und so gings los. Das wasserland.ch ist ein super unternehmen, welches wirklich nur weiter zu empfehlen gilt. Es bietet allerlei Abenteuer an, welche für jeden Geschmack passend sind. Unsere Event Agentur hat bei wasserland.ch individuelle team challenges gebucht. Dort galt es, vertrauen zu den Kollegen aufzubauen, Probleme in gesetzter Frist zu lösen, miteinander zu kommunizieren, strategische und logische Schritte zu planen, eine Leaderrolle und Verantwortung zu übernehmen und Sicherheit zu gewährleisten. Klingt nach Alltag im Büro? – Ist es aber nicht, sondern ein Vorschlag zur Stärkung des Team- Gedankens: Die Team Challenge. Es werden aber auch viele andere Events angeboten wie zum Beispiel eine geführte Schlauchbootfahrt auf der Reuss. So à la Sich einmal fühlen wie in einer Gondel in Venedig- und das auf der Reuss. Das Erlebnis für alle Gemütlichen, die sich gerne einmal kutschieren lassen möchten und die Natur trotzdem hautnah erleben wollen. Die Guides steuern das Schlauchboot und Sie lassen das idyllische Flussufer der Reuss an sich vorüber ziehen. Unterstützung beim Paddeln ist willkommen, aber kein Muss- an der Ausbootstelle angekommen steht schon ein leckeres BBQ bereit. Klingt doch auch toll, nicht wahr?

Mittwoch, 21. September 2011

Trennwand gesucht!



Für mein neues Büro bin ich auf der Suche nach Bürotrennwände, da ich mein Büro von nun an mit einer Kollegin teilen werde. Dies hat überhaupt nichts damit zu tun, dass ich abgeschattet sein möchte von ihr, sondern einfach deshalb, damit jeder ein wenig mehr Privatsphäre hat. Es sollte ja nicht sein, dass man aufpassen muss wie ein Heftlimacher, dass man nicht zu laut spricht beim telefonieren, weil man sonst das Gegenüber stören würde.
Also habe ich mich mal rumgeschaut im Internet auf der Suche nach einem Bauunternehmen Zürich. Da bin ich auf eine interessante Firma gestossen. Zum glück weist die Firma langjährige Erfahrung auf, das heisst sie sind richtige Profis und zusätzlich sind sie völlig human mit den Preisen. Sie haben mich sogar kostenlos beraten, ohne dass ich ihnen einen Auftrag erteilt habe. Dies ist mir sonst in dieser Branche noch nie passiert, sondern eher das Gegenteil. Als Frau in dieser Branche läuft man häufig das Risiko, völlig über den Tisch gezogen zu werden. Und das nervt einen. Deshalb bin ich umso glücklicher, dass ich auf die BWT gestossen bin. Ja ich denke, dass ich hier ein gutes Unternehmen für mein kleines Bauprojekt ausgesucht habe.

Dienstag, 20. September 2011

Tätigkeiten von Fotografen

Fotografen halten mit der Kamera individuelle Eindrücke von Menschen oder der Natur, von Ereignissen oder von Gegenständen fest. Häufig spezialisieren sie sich auf einen Bereich wie Porträt-, Werbe-, Presse oder Wissenschaftsfotografie. Sie beherrschen den ganzen Ablauf fotografischer Erzeugnisse von der Ideenfindung und Planung, Beleuchtung und Inszenierung bis zur Aufbereitung der resultierenden Bilder für alle Wiedergabemöglichkeiten. Fotograf Zürich arbeiten freiberuflich, sind im fotografischen Gewerbe oder in öffentlichen Einrichtungen tätig. Große Zeitungsverlage beschäftigen eigene Pressefotografen. Mitunter sind sie auch im Fotoeinzelhandel oder in industriellen Großlabors und Filmkopierwerken beschäftigt. Darüber hinaus bieten Pressedienste und -agenturen, Bildarchivdienste, Werbe- und Medienagenturen, und Film und Fernsehen Beschäftigungsmöglichkeiten.
Die Qualität der Aufnahmen beruht zum großen Teil auf Erfahrung und Vorbereitungsarbeit. Kamera, Film, Objektiv, Beleuchtung und das Motiv müssen auf einander abgestimmt werden. Im Freien arbeiten Fotografen unter optimaler Ausnutzung des natürlichen Lichts, an der ausgesuchten „Location“ oder im Studio mit Blitzlicht, und mit entsprechender Dekoration, die so aufwändig wie ein Szenenbild gestaltet sein kann.
Die Weiterverarbeitung der Aufnahmen wird selten vom Fotografen selbst gemacht. Meist werden sie ins professionelle Fachlabor geschickt und dort weiter bearbeitet, wie zum Beispiel zu Fotoreportagen.
Fotoassistenten
Fotoassistenten entlasten Fotografen durch Vor- und Nachbereitung anfallender Arbeiten, oder durch teilweise Durchführung ebenderselben, unter Anweisung.


Mittwoch, 7. September 2011

Candle light dinner- mal anders

Gestern Abend haben mein Freund und ich unser 2- Jahers- Jubiläum gefeiert, und haben uns eigentlich einen romantischen, gemütlichen Abend vorgestellt in aller Ruhe und vor allem ungestört, leider kam alles ein wenig anders, obwohl es auch sehr amüsant war aber halt nicht so wie wir uns dies vorgestellt haben.
Wir waren an einem wunderbaren Ort oben am See mit einer herrlichen Aussicht. Zu unseres Erstaunens war zur selben Zeit auch ein Teamevent vor Ort, welcher ausgelassen gefeiert hatte- die Stimmung war brilliant, aber bestimmt alles andere als ruhig. Die haben so richtig gefeiert, was das Zeug hält.
Auf der anderen Seite des Raumes war ein Kundenevent im Gange, was alles andere als entspannt war. Die Stimmung war sehr bedrückt und verknorzt- aber auch ein wunderbares Ansehen für uns, als wir dies so beobachteten.
Und dann waren da noch mir 2 in der Mitte des Raumes, an einem kleinen Zweier Tisch mit einer romantischen Kerze in der Mitte. Wir hatten den idealen Standpunkt um die beiden Geschehen um uns herum beobachten zu können. Köstlich wars- sag ich euch. Aber halt nicht das typische candle light dinner aus dem Bilderbuch- halt mal was anders.



Montag, 22. August 2011

Hoch lebe das Studium

Das Studentenleben hat mich schon wieder völlig gepackt.
Erst eine knappe Woche bin ich wieder in meinem Alltag zurückgekehrt, obwohl an dieser Stelle muss ich sagen, eigentlich gefiel mir mein alter Alltag viel viel besser, geht es euch nicht auch so? Ferien, Sonne, Strand, Meer, Seele baumeln lassen, Energie tanken- dies wäre ein Traumleben... nicht dieses; morgens um Sechs Uhr aufstehen in den Hörsaal sitzen 4 Stunden lang und sich Sachen anhören, von welcher bestimmt nur ein Drittel hängenbleibt, später Gurppenarbeiten lösen mit Leuten welche keine Ahnung von Tuten und Blasen haben, wobei man all die getankte Energie wieder los wird? Danach sollte man noch kreativ sein und im Nebenjob Werbung erfinden? Und nicht zu vergessen mein Marketingkonzept, welches ich als Bachelorthesis in Angriff genommen habe

... Ja ja... Ja also bei mir ist das so.
Ah, aber wo bin ich stehen geblieben? Ach ja genau... back to the roots... mein lieber, also nicht wirklich lieber Alltag. Also so kam es also das ich zurück in der Uni bin... tja, das wollte ich euch nur kurz aus meiner Frustation raus mitteilen...
Haltet die Ohren steiff!

Donnerstag, 16. Juni 2011

Landratten

Heute möchte ich gerne über meinen Grossvater schreiben. Der war nämlich ein sehr besonderer Mensch. Er ist schon als junger Bursche mit Containerschiffen um die ganze Welt gereist, war in Shanghai, Thailand aber auch in Amerika, Utrecht und an so vielen anderen Orten. Damals hatte er natürlich noch keine Frau (pssst, die hatte er auch danach nie) und wenn ich ganz ehrlich bin, dann glaube ich auch, dass ich bestimmt noch ein oder zwei Stiefgeschwisterte habe. Aber das ist nicht wirklich schlimm, denn ich kenne meinen Grossvater eigentlich fast nur aus

Erzählungen. Er war ein richtiger Seefahrer, hat sein Leben lang auf Schiffen gearbeitet. Später hatte er ein eigenes Schiff und war ein echter Kapitän. Wer kann das schon von sich behaupten? Das Aufregendste was ich je gemacht habe waren Malediven Ferien. Mein Grossvater hätte mich sicher „Landratte“ genannt. Aber eigentlich, wie gesagt, kenne ich ihn kaum. Er hatte meine Grossmutter in Hamburg kennengelernt, als sie als junges Mädel in einer Hafenkneipe arbeitete. Da kam es halt nach einer langen Nacht zu naja, einer noch längeren Nacht.

Freitag, 13. Mai 2011

Ich mag Architektur

Ich möchte hier einen Post dem Thema Architektur widmen: Ich mag Häuser, Türme, Brücken und alles, was irgendwie irgendwann gebaut wurde. Zwar habe ich nicht viel Ahnung über die Epochen und Architekten. Aber ich weiss, was mir gefällt und was nicht. Toll finde ich zum Beispiel Seilbahnen. Die Erfindung eines solchen Konstrukts muss von einem Menschen mit sehr hoher Intelligenz stattgefunden haben. Ich kann nur staunen über die Belastbarkeit dieser, wenn man bedenkt, wie viele Leute sich auf einer solchen Bahn befinden und wie stabil die sein muss! Auch bewundernswert finde ich Fertiggaragen – Garagen, die man bestellen kann, die schon fertig sind. Wer kam denn auf so eine Idee? Also mir würde nie so etwas geniales einfallen, wirklich. Vielleicht ist mein Horizont einfach so extrem eingeschränkt oder ich bin einfach zu blöd. Früher zeichnete ich in der Schule auch noch gerne. Aber leider ist mein Niveau auch auf dem eines Kindergartenkindes geblieben und ich getraue mich heutzutage kaum mehr, einen Stift in die Hand zu nehmen, weil ich Angst habe, dass alle mich auslachen. In meinen Ferien gehe ich immer wieder Schlösser in Deutschland anschauen. Die haben da so viele tolle und ich habe immer noch nicht alle gesehen. Mein nächstes grosses architektonisches Ziel ist aber die grosse Mauer in China. Ich hoffe, ich schaffe es noch in diesem Leben da hin…

Montag, 2. Mai 2011

Geschichte von Angela

Meine Freundin Angela hatte mich gebeten, den zweiten Teil ihrer Geschichte auf meinem Blog zu veröffentlichen. Wenn ihr den ersten lesen wollt, müsst ihr auf ihren Blog gehen :)
Überhaupt hatte etwas an diesem Fall Herr Gagliardi stutzig gemacht. Wieso sollte dieser den Krankenwagen rufen, wenn er doch derjenige war, der die Dame angegriffen hatte? Und sowieso, wieso hatte er sie nicht getötet? Schliesslich hatten die Forensiker herausgefunden, dass die Dame im Schlaf angegriffen wurde. Welcher Einbrecher würde dies tun? Schliesslich sind wir ja da immer noch in der Schweiz. Herr Gagliardi beschloss, Frau Umore und ihrem Sohn zu helfen.
Er rief bei der Polizei TG an und verlangte seinen Kollegen, Hernn Hähni. Dieser war zwar gerade mit Bussen Geschwindigkeit Schweiz beschäftigt, aber hatte doch noch einen kurzen Augenblick Zeit. Er hatte die Untersuchungen geleitet, denn die alte Dame hatte in einem alten Haus in Frauenfeld gelebt. „Warum willst du dich dem jetzt annehmen?“ fragte Herr Hähni, als Herr Gagliardi ihm erzähl hatte, worum es geht. „Ich weiss auch nicht, Fredy, aber irgendwie ist daran was faul. Ich könnte ein paar Tage frei nehmen und in den Thurgau fahren. Dann kann ich mich auch um Umfeld des Verdächtigen umhören.“ Fredy schwieg. „Komm schon, Fredy, hilf mir mal ein bisschen!“ Herr Gagliardi hörte ein Schnauben am anderen Ende der Leitung. „Na gut,“ sagte Fredy Hähni, „wenn du unbedingt willst helf ich dir ein bisschen. Schreib mir eine E-Mail mit den Angaben, die du brauchst. Dann treffen wir uns wenn du in Frauenfeld bist.“

Samstag, 30. April 2011

Will unbedingt..

Vor der Garage im Dorf steht ein wunderschöner Suzuki Swift, den würde ich gerne mal Probe fahren. Nun ist es aber so, dass ich den Führerschein noch gar nicht habe. Und der Garagist kontrolliert das, habe ich mir sagen lassen. Was soll ich denn nun tun? Der Wagen sieht so verführerisch aus, dass ich Tag und Nacht nur noch daran denken kann, mit ihm über die Felder zu rasen. Ich kann ja fahren! Habe früher mit meinem Vater geübt, die Prüfung aber nie bestanden. Weil ich Angst hatte, dass die mich für einen Psycho halten, habe ich dann aufgehört damit, nachdem die Prüfung zweimal misslungen war. Nun getraue ich mich aber nicht, damit wieder anzufangen. Den
VW Polo meines Vaters hatte ich dann eben auch noch zu Schrott gefahren, wie peinlich, das hier zu erzählen. Aber ihr kommt ja sonst nicht draus. Habt ihr einen Tipp, wie ich zu dem Probefahren kommen könnte? Kaufen kann ich den Wagen nicht, ist zu teuer. Aber nur einmal ein paar Stunden, oder Minuten würden mir schon genügen und ich wäre glücklich…

Freitag, 8. April 2011

Aus nichts kann etwas werden

Gerade letztens ist mir eine alte Kollegin begegnet. Auf dem Frühlingsmarkt in der Stadt. Ich war mit meinen zwei kleinen unterwegs. Man muss die Tage nutzen, wenn man Zeit hat. Und auf dem Markt kann man immer günstig gutes Gemüse kaufen. Ich achte sehr auf gesunde und biologische Ernährung.
Diese Kollegin jedenfalls erzählte mir, dass sie christliche Singles suche für eine Umfrage. Sie arbeitet bei irgendeiner Marktforschungsagentur und die wollen nun rausfinden, ob diese Zielgruppe eher auf Produkte anspricht. Scheinbar ist die Annahme, dass christliche Singles eher Bücher und CD’s mit religiöser Musik kaufen. Christliche Partnersuche sei neuerdings im Trend, da junge Menschen immer öfter weg wollen von der oberflächlichen Sex-sells-Gesellschaft. Ich konnte meiner Kollegin leider nicht weiterhelfen, da meine Freunde eigentlich alle schon in einer Partnerschaft oder verheiratet sind. Es ist unglaublich, wie schnell sich alles ändert. Noch vor zehn Jahren hätte ich ihr wahrscheinlich diverse E-Mail-Adressen geben können.
Ich wunderte mich etwas, dass diese Kollegin sich in der Werbebranche befindet, da sie damals einer der „Abstürze“ gewesen war, die keine Lehrstelle gefunden hatte und zu schlecht für eine Mittelschule gewesen war. Sie erzählte mir, dass sie aber nach einem Zwischenjahr in Südamerika eine Lehre als Typografin gemacht hatte, danach die Berufsmaturität nachgeholt und so schliesslich an die Hochschule gekommen war. Also hat sie jetzt eine bessere Anstellung als ich. Die Letzten werden die Ersten sein, wie man so schön sagt.

Montag, 14. Februar 2011

immer mal wieder

Das waren noch Zeiten, als ich klein war. Mit etwa fünf Jahren war ich das erste Mal auf diesem bekannten Bauernhof in Seegräben. Damals feierte meine Grossmutter ihren sechzigsten Geburtstag auf diesem Hof und so nahm man mich mit. Knapp konnte ich mich noch daran erinnern, als letztens wieder einmal ein Firmenanlass war und wir bei diesem prompt wieder auf diesen Event-Bauernhof gingen. Was für eine Überraschung! Meine Erinnerung war zuerst nur ganz schwach, bis mir nach und nach einfiel, dass wir damals einen Fackelumzug des Nachts gemacht hatten. Toll war das gewesen. Etwas Angst hatte ich gehabt im Dunkeln, doch die Fackeln brachten die nötige Wärme in die Nacht.
Bei dem Teamevent jedoch war ein ganz anders Programm angesagt. Eisskulpturen meisseln war das absolute Highlight. Man stelle sich vor, wir Anfänger versuchten irgendein Kunstwerk zu erschaffen. Zum Glück gab es eine Betreuungsperson, die uns die wichtigsten Griffe zeigte. Ansonsten hätten wir dem viereckigen Klotz wahrscheinlich einfach die Ecken abgerundet und dann behauptet, dies stelle ein Ei dar. Nach mehreren Stunden Teamarbeit hatten wir immerhin einen Schneemann mit einem Zylinder geschaffen; ein Ergebnis, auf das man stolz sein kann! Hunger gemacht hatte die gestalterische Einlage jedenfalls und so waren alle froh, als endlich das gesellige Essen begann.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Hallo und Willkommen in meinem Universum

Ich wollte mich erst mal vorstellen. Ich bin über 30 und unter 40 Jahre alt, lebe im Kanton Appenzell in der Schweiz und arbeite in einem Büro. In meiner Freizeit schreibe ich sehr gerne und bin davon überzeugt, dass ich eigentlich hätte studieren müssen. Leider hat dies nicht geklapt, da ich schon sehr früh zwei Kinder bekommen habe. Sie sind aber mein ein und alles. Es sind Zwillinge, ein Junge und ein Mädchen.
Bei meiner Arbeit bin ich für die Beratung im Bereich Vorratsgesellschaft und AG Mantel kaufen zuständig. Dies mag ein wenig trocken klingen aber eigentlich macht es mir Spass, mit Leuten zusammen zu arbeiten. Ausserdem achtet meine Firma wirklich auf ein gutes Arbeitsklima und so fühle ich mich da sehr wohl. Ich werde euch gerne weiterhin das Neueste aus meinem Leben erzählen. Gerade mit meinen zwei Kleinen wird’s bei uns nie langweilig.